Silylierungsmittel - BSTFA, SILYL-991Silylierungsmittel erhalten Sie günstig bei Faust Labscience GmbHZur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden. Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungBSTFA, N,O-Bis-trimethylsilyl-trifluoracetamid M.G. 257,4 · Kp 40 °C (12 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 0.961 starker Trimethylsilyl-Donator mit etwa der selben Donatorstärke wie das nichtfluorierte Analogon BSA Vorteil von BSTFA gegenüber BSA: flüchtigere Reaktionsprodukte, was besonders für die GC-Analyse niedrigsiedender TMS-Aminosäuren hilfreich ist. BSTFA ist unpolar (weniger polar als MSTFA) und kann zur Verbesserung der Löslichkeit mit Acetonitril gemischt werden. Zur Silylierung von Fettsäureamiden, gehinderten Hydroxylgruppen und schwieriger zu silylierenden Verbindungen wie sekundären Alkoholen und Aminen empfiehlt sich ein Gemisch von BSTFA mit 1 % Trimethylchlorsilan (TMCS), das als SILYL-991 angeboten wird.
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Silylierungsmittel - BSTFA, SILYL-991 | |||
|