Silylierungsmittel - MSTFASilylierungsmittel erhalten Sie günstig bei Faust Labscience GmbHZur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden. Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungMSTFA, N-Methyl-N-trimethylsilyl-trifluoracetamid M.G. 199,1 · Kp 70 °C (75 mm Hg) · Dichte d20°/4° = 1.11 Das flüchtigste aller Trimethylsilylamide. Sehr starker TMS-Donator, der selbst bei tagelangen Mess-Serien die Brennkammer des FID nicht merklich verschmutzt. Die guten Lösungseigenschaften können durch Zugabe protischer Lösemittel im Unterschuss (z.B. TFA bei extrem polaren Verbindungen wie Hydrochloriden) oder Pyridin (z.B. für Kohlenhydrate) gesteigert werden.
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Silylierungsmittel - MSTFA | |||
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