Spritzenvorsatzfilter CHROMAFIL®, Polytetrafluorethylen (PTFE)Spritzenvorsatzfilter erhalten Sie günstig bei Faust Labscience GmbHHPLC-getestete Spritzenvorsatzfilter CHROMAFIL®, HPLC-Zertifikate im Internet abrufbar. Polypropylen-Gehäuse: Lösemittelstabilität im Vergleich zu Acrylat- und Polystyrolfiltern Verschweißte, nicht geklebte Schalen: Keine aus Klebern extrahierbaren Bestandteile Filtration in beide Richtungen möglich, die Flüssigkeit kann die Membran nicht umgehen Luer-Lock an der Eingangsseite: Sichere Verbindung auf der "Hochdruck"-Seite Luer-Ausgang: Standard-Luer bei 3 und 25 mm Filtern, Minispike-Luer mit geringem Totvolumen und kleinem AD bei 15 mm Filtern Prallplatte: Der Flüssigkeitsstrom wird gebrochen und verteilt, ohne direkt auf die Memban zu stoßen: Verhinderung eines Membranrisses Sternverteiler: Die Flüssigkeit wird durch den Verteiler gleichmäßig auf die gesamte Membranfläche geleitet: bessere Ausnutzung der Gesamtfläche; der Filter setzt sich nicht so schnell zu; hohe Durchflussleistung Farb-Code: Filter mit 0,2 µm Poren haben eine gelbe Oberschale, Filter mit 0,45 µm Poren eine farblose; die verschiedenen Membranen sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet Geringes Totvolumen: ~80 µl für 25 mm Ø, 35 µl für 15 mm Ø, 5 µl für 3 mm Ø Spezifikationen: Die Membran-Halter bestehen aus Polypropylen (PP) und sind dank eines dickeren Randes optimal für den Einsatz in Laborrobotern (z. B. Benchmate™) geeignet. PP-Gehäuse sind weitgehend lösemittelbeständig und haben einen sehr geringen Anteil extrahierbarer Stoffe. Sie können daher mit fast allen Lösemitteln, Säuren und Basen verwendet werden. Alle Filter sind bei 121°C und 1,1 bar 30 Minuten autoklavierbar. Chromafil™Xtra: Mit Beschriftung für Methodenvalidierung und Zertifizierung. Ungefärbtes reines Polypropylengehäuse. Aufdruck zur direkten Identifizerung von Membrantyp, Durchmesser und Porengröße.Eine hydrophobe Membran; ideal zur Filtration von unpolaren Flüssigkeiten und Gasen. Sie ist äußerst widerstandsfähig gegenüber Lösemitteln aller Art sowie Säuren und Basen. Durch Spülen mit Alkohol und anschließend mit Wasser kann die eigentlich wasserabweisende Membran wasserbenetzbar gemacht werden.
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